Hitler - Ein Film aus Deutschland (1978)
Hitler - Ein Film aus Deutschland (1978) - Drama Filme 442 Protokoll. Hitler: A Film from Germany, Hitler, un film dalla Germania, Our Hitler – A Film from Germany, Hitler, un film d'Allemagne. Syberberg zitiert am Anfang und Ende des Filmes jeweils aus Heinrich Heines Gedicht Nachtgedanken aus dem 1844 erschienenen Zyklus Zeitgedichte. Der Film gliedert sich in die vier Abschnitte „Der Gral“, „Ein deutscher Traum“, „Das Ende eines Wintermärchens“ und „Wir, Kinder der Hölle“. Zu beginn tritt Heinz Schubert als Zirkusdirektor auf, dann verkörpert er Hitler, der als Dämon aus dem Grab Richard Wagners aufsteigt, und später Heinrich Himmler, der sich massieren lässt. Es wird der Eindruck einer künstlichen Atelierlandschaft erweckt. Der Film spielt auf verschiedene Symbole der deutschen Kultur und Geschichte mit Gemälden von Philipp Otto Runge und Caspar David Friedrich und Bildern von Winterlandschaften, Greta Garbo und der Reichskanzlei. Der Film verwendet historisches Bild- und Tonmaterial aus der Zeit des Nationalsozialismus, etwa Aufnahmen von einer Rundfunkkonferenzschaltung zu Weihnachten während des Zweiten Weltkrieges. nazi, puppet, heinrich himmler, historical drama, nsdap (nazi party), 1940s, non-narrative, 1930s, adolf hitler, good versus evil
Veröffentlicht: Jun 07, 1978
Laufzeit: 442 Protokoll
Genre: Drama, Historie, Kriegsfilm
Sterne: Harry Baer, Heinz Schubert, Peter Kern, Hellmut Lange, Rainer von Artenfels, Peter Moland
Crew: Hans-Jürgen Syberberg (Director), Hans-Jürgen Syberberg (Writer), Dietrich Lohmann (Director of Photography), Bernd Eichinger (Producer), Jutta Brandstaedter (Editor), Hans Gailling (Production Design)